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Linke wirft Behörden im Soldaten-Fall schweres Versagen vor

Frankfurt/Main (dpa) - Die Linke wirft den Behörden im Fall des als Flüchtling getarnten Bundeswehrsoldaten schwere Versäumnisse vor. Das Migrationsbundesamt habe "sträflich versagt", sagte der Abgeordnete André Hahn nach einer Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums. Es sei unbegreiflich, wie der Soldat als Flüchtling anerkannt werden konnte. Hahn warf dem Militärischen Abschirmdienst zudem vor, viel zu spät gehandelt zu haben. Ohne den Fund seiner Pistole auf dem Wiener Flughafen wäre der 28-jährige Soldat nie aufgefallen.

28.04.2017 UPDATE: 28.04.2017 12:56 Uhr 18 Sekunden

Frankfurt/Main (dpa) - Die Linke wirft den Behörden im Fall des als Flüchtling getarnten Bundeswehrsoldaten schwere Versäumnisse vor. Das Migrationsbundesamt habe "sträflich versagt", sagte der Abgeordnete André Hahn nach einer Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums. Es sei unbegreiflich, wie der Soldat als Flüchtling anerkannt werden konnte. Hahn warf dem Militärischen Abschirmdienst

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