Prozess um Todesfahrt: Angeklagter fand Reifen okay
Ein Mann fährt mit hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn, als einer der Reifen plötzlich Luft verliert. Der Wagen kracht gegen die Leitplanke, der Beifahrer wird getötet. Nun kommt der Fahrer vor Gericht. Er soll mit abgefahrenen Reifen unterwegs gewesen sein.
Winsen (dpa) - Im Prozess um einen tödlichen Unfall aufgrund abgefahrener Reifen hat der Angeklagte vor dem Amtsgericht Winsen bestritten, von Mängeln des Fahrzeugs gewusst zu haben.
"Äußerlich hatten die Reifen noch Profil", sagte der 24-Jährige beim Prozessauftakt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem jungen Mann fahrlässige Tötung sowie fahrlässige Körperverletzung in zwei Fällen
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