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Polizei sieht keine Anzeichen für Suizid-Aufrufe in Schmölln

Erfurt (dpa) - Drei Tage nach dem Suizid eines minderjährigen Flüchtlings im ostthüringischen Schmölln geht die Polizei nicht davon aus, dass ihn Anwohner zu der Tat ermunterten. "Nach jetzigem Kenntnisstand ist das nicht der Fall", sagte ein Sprecher der Landespolizeidirektion. Er berief sich dabei auf Beamte, die an dem Einsatz beteiligt waren, und befragte Augenzeugen. Zuvor hatte bereits Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow Berichte über angebliche Aufrufe zur Selbsttötung angezweifelt.

24.10.2016 UPDATE: 24.10.2016 13:56 Uhr 16 Sekunden

Erfurt (dpa) - Drei Tage nach dem Suizid eines minderjährigen Flüchtlings im ostthüringischen Schmölln geht die Polizei nicht davon aus, dass ihn Anwohner zu der Tat ermunterten. "Nach jetzigem Kenntnisstand ist das nicht der Fall", sagte ein Sprecher der Landespolizeidirektion. Er berief sich dabei auf Beamte, die an dem Einsatz beteiligt waren, und befragte Augenzeugen. Zuvor hatte bereits

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