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Leipzig weiter Nummer eins - S04 sauer nach Werner-Schwalbe

Leipzig (dpa) - Nach dem Sündenfall flüchtete sich Timo Werner in wirre Erklärungen. Seine Schwalbe sehe blöd aus, das tue ihm leid, "war aber nicht meine Intention", sagte der Stürmer von RB Leipzig nach dem 2:1 gegen den FC Schalke 04.

04.12.2016 UPDATE: 04.12.2016 11:11 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden
Aufreger
Leipzigs Timo Werner fällt ohne Berührung von Schalkes Torwart Ralf Fährmann zu Boden. Foto: Jan Woitas

Leipzig (dpa) - Nach dem Sündenfall flüchtete sich Timo Werner in wirre Erklärungen. Seine Schwalbe sehe blöd aus, das tue ihm leid, "war aber nicht meine Intention", sagte der Stürmer von RB Leipzig nach dem 2:1 gegen den FC Schalke 04.

Dass er von Gäste-Keeper Ralf Fährmann gar nicht berührt wurde, habe er auch hörbar für Schiedsrichter Bastian Dankert gesagt - der prompt widersprach.

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