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Kraft weist Vorwürfe im Fall Amri zurück

Berlin (dpa) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat im Terrorfall Anis Amri ihren Innenminister Ralf Jäger und die Sicherheitsbehörden des Landes verteidigt. Sie mache da niemandem persönlich einen Vorwurf, sagte Kraft der "Bild am Sonntag". Es sei im Nachhinein eine Fehlentscheidung des Bundes und der Länder gewesen, Amris Beobachtung zu beenden, seine Gefährlichkeit nicht richtig zu beurteilen. Im Mittelpunkt der Vorwürfe stehen Zweifel an Jägers Aussage, es habe keine Möglichkeit gegeben, Amri loszuwerden oder festzusetzen. Amri hatte am 19. Dezember bei einem Anschlag in Berlin 12 Menschen getötet.

22.01.2017 UPDATE: 22.01.2017 01:26 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat im Terrorfall Anis Amri ihren Innenminister Ralf Jäger und die Sicherheitsbehörden des Landes verteidigt. Sie mache da niemandem persönlich einen Vorwurf, sagte Kraft der "Bild am Sonntag". Es sei im Nachhinein eine Fehlentscheidung des Bundes und der Länder gewesen, Amris Beobachtung zu beenden, seine Gefährlichkeit

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