Plus Urteil in Neuseeland

Kim Dotcom soll wegen Betrugs in die USA ausgeliefert werden

Seine Plattform Megaupload soll den illegalen Austausch von geschütztem Material im Internet ermöglicht haben. Kläger in den USA warfen Kim Dotcom Verstöße gegen das Urheberrecht vor und forderten seine Auslieferung. Nun soll er überstellt werden - wegen Betrugs.

20.02.2017 UPDATE: 20.02.2017 07:36 Uhr 1 Minute, 20 Sekunden
Kim Dotcom
Der gebürtige Kieler Kim Dotcom lebt seit vielen Jahren in Neuseeland. Foto: Geraldine Clermont

Auckland (dpa) - Der umstrittene deutsche Internetunternehmer Kim Dotcom und drei seiner Mitarbeiten dürfen in die USA ausgeliefert werden. Das entschied das oberste Gericht in Neuseeland.

Die US-Ankläger hatten dem Gründer der Internet-Tauschplattform Megaupload und seinen ehemaligen Kollegen Mathias Ortmann, Bram van der Kolk und Finn Batato ursprünglich Copyright-Betrug in großem Stil

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