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Italien hofft nach schweren Erdbeben auf glimpflichen Ausgang

Rom (dpa) - Nach einer Nacht mit mehr als 200 Nachbeben hoffen die Menschen im Erdbebengebiet in Mittelitalien darauf, mit dem Schrecken davongekommen zu sein. Das genaue Ausmaß der heftigen Erdstöße dürfte erst im Laufe des Tages klar werden. Nach offiziellen Angaben starb bislang ein Mann, weil er wohl infolge der Beben einen Herzinfarkt erlitten hatte. Laut Zivilschutz gibt es bis zu 3000 Obdachlose. Innenminister Angelino Alfano zeigte sich trotz des Ausmaßes der neuerlichen Beben vorsichtig optimistisch.

27.10.2016 UPDATE: 27.10.2016 11:01 Uhr 17 Sekunden

Rom (dpa) - Nach einer Nacht mit mehr als 200 Nachbeben hoffen die Menschen im Erdbebengebiet in Mittelitalien darauf, mit dem Schrecken davongekommen zu sein. Das genaue Ausmaß der heftigen Erdstöße dürfte erst im Laufe des Tages klar werden. Nach offiziellen Angaben starb bislang ein Mann, weil er wohl infolge der Beben einen Herzinfarkt erlitten hatte. Laut Zivilschutz gibt es bis zu 3000

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