hg einzelkritik hoffe köln
Baumann: Schwer beschäftigt wie ein Handwerker mit vollen Auftragsbüchern. Machtlos beim Gegentor.
Baumann: Schwer beschäftigt wie ein Handwerker mit vollen Auftragsbüchern. Machtlos beim Gegentor.
Süle: Schon seine Körpersprache verrät Ambitionen: Mia san mia.
Vogt: An alter Wirkungsstätte nicht ganz so souverän wie die ganze Saison.
Bicakcic: Hübners Stellvertreter kam öfter ins Schwitzen.
Toljan: Bemüht, zuweilen überhastet.
Rudy: Ballverteiler, Chef im Mittelfeld. In Strumpfhosen. Demnächst Lederhosen.
Zuber: Anfangs mit feinen Zuspielen, traute sich ’was zu. Und wer viel macht, macht eben auch Fehler - wie beim 0:1.
Demirbay: Dynamisch, athletisch. Verdiente sich sein spätes Glück - sein Ausgleichstor in der Nachspielzeit.
Kramaric: Hoffenheims bester Schütze war gut unterwegs, trotz Schulterschmerzen. Wurde schon nach 57 Minuten in die Kabine geschickt.
Wagner: Kämpferisch tadellos. Aber nicht mehr so gefährlich wie in der Vorrunde.
Szalai: Der Doppeltorschütze beim 5:3 gegen Gladbach wieder mit Chancen.
Amiri: Kaum drin im Spiel, fiel das Kölner Tor. Nicht seine Schuld.
Uth: Der Kölsche Jung wirkte ungewohnt schüchtern.
Rupp: Belebte in der Schlussphase das Offensivspiel. enze