Hintergrund-BASF

> Kurt Bock über seine Herkunft als Sohn einer Hoteliersfamilie und wie er damals im Betrieb mit anpackte: "Heute würde man das als Kinderarbeit bezeichnen."

26.04.2017 UPDATE: 27.04.2017 06:00 Uhr 1 Minute

> Kurt Bock über seine Herkunft als Sohn einer Hoteliersfamilie und wie er damals im Betrieb mit anpackte: "Heute würde man das als Kinderarbeit bezeichnen."

> Über seinen zwischenzeitlichen Wechsel von der BASF zu Bosch nach Stuttgart: "Wer in Ostwestfalen aufgewachsen ist, kommt auch in Schwaben zurecht."

> Über seine Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Bonn: "Das war ein bisschen wie Sklavenhalterei."

> Über die Entscheidung, von der Uni zur BASF zu gehen: "Das war nicht sonderlich professionell, was ich da gemacht habe - aber die Leute aus dem Unternehmen waren sehr nett."

> Über Ludwigshafen und was ihm die BASF-Vertreter vor seiner Anstellung sagten: "Mach’ Dir keine Sorgen, Heidelberg ist in der Nähe."

> Über seine Nachfolge: "Sie müssen recht früh Mitarbeiter identifizieren, die aufrücken können."

> Über Aufstiegschancen: "Sie brauchen keinen Doktortitel, um bei der BASF Karriere zu machen."

> Über die Explosion bei der BASF im Herbst 2016: "Sie können Unglücke wie dieses nicht zu 100 Prozent ausschließen."

> Über die Folgen des Unglücks: "Ich hatte die Trauer im Unternehmen, musste aber auch schauen, dass der Laden weiter läuft."

> Über das bedingungslose Grundeinkommen: "Ich finde die Idee aus mehreren Gründen hanebüchen."

> Über Managergehälter: "Bei diesem Thema können Sie öffentlich nichts gewinnen."

> Über den Wechsel des BASF-Standorts im 19. Jahrhundert von Mannheim nach Ludwigshafen: "Eine kluge Entscheidung. Wer weiß, wo wir und Rheinland-Pfalz heute wären."

> Über Auslandsbesuche mit der Kanzlerin: "Man dackelt da so ein bisschen in der Entourage hinterher."

> Über den Ton in der Politik: "Dagegen ist die BASF ein Streichelzoo." alb