Einmal Sinsheim und zurück

■ Ein Hoffenheim-Heimspiel-Tag beginnt für Florian früh am Morgen. Um 6 Uhr weckt ihn sein Handy und er steigt aus seiner TSG-Bettwäsche. Um 7 Uhr geht es mit dem Auto (seine Schwester ist 19 und hat den Führerschein) zum Bahnhof nach Wittlich. Dort fährt um 7.56 Uhr die Regionalbahn nach Koblenz. Nach kürzerer Wartezeit geht es dann mit dem IC oder EC weiter: Entweder nach Mannheim und dann nach Heidelberg, oder direkt nach Heidelberg. Die letzte Etappe von Heidelberg nach Sinsheim dauert dann noch mal rund eine halbe Stunde, bevor die Bahn gegen 12.15 Uhr am Hauptbahnhof Sinsheim (Elsenz) ankommt. Von dort aus geht es dann zu Fuß zum Stadion. Spätestens um 19 Uhr geht es wieder zurück nach Prüm. Florian ist etwa zehn Stunden unterwegs. Er sieht es entspannt: "Es lohnt sich jedes Mal aufs Neue."

21.04.2017 UPDATE: 21.04.2017 16:00 Uhr 30 Sekunden

Ein Hoffenheim-Heimspiel-Tag beginnt für Florian früh am Morgen. Um 6 Uhr weckt ihn sein Handy und er steigt aus seiner TSG-Bettwäsche. Um 7 Uhr geht es mit dem Auto (seine Schwester ist 19 und hat den Führerschein) zum Bahnhof nach Wittlich. Dort fährt um 7.56 Uhr die Regionalbahn nach Koblenz. Nach kürzerer Wartezeit geht es dann mit dem IC oder EC weiter: Entweder nach Mannheim und dann nach Heidelberg, oder direkt nach Heidelberg. Die letzte Etappe von Heidelberg nach Sinsheim dauert dann noch mal rund eine halbe Stunde, bevor die Bahn gegen 12.15 Uhr am Hauptbahnhof Sinsheim (Elsenz) ankommt. Von dort aus geht es dann zu Fuß zum Stadion. Spätestens um 19 Uhr geht es wieder zurück nach Prüm. Florian ist etwa zehn Stunden unterwegs. Er sieht es entspannt: "Es lohnt sich jedes Mal aufs Neue."