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Heftige Explosion bei BASF - Suche nach Ursache läuft an

Ludwigshafen (dpa) - Nach der schweren Explosion auf dem Werksgelände des Chemiekonzerns BASF in Ludwigshafen mit mindestens zwei Toten geht heute die Ursachenforschung weiter. "Das Feuer ist zwar aus", sagte ein Sprecher der Polizei. Die Lage sei aber nach wie vor diffus. Gestern waren mindestens zwei Mitarbeiter des Unternehmens getötet worden, als es nach einem Brand an einer Rohrleitung zu der Explosion gekommen war. Nach Darstellung des Unternehmens war zu diesem Zeitpunkt die Werksfeuerwehr zum Löschen eingetroffen. Zwei Menschen werden noch vermisst, sechs weitere wurden schwer verletzt.

18.10.2016 UPDATE: 18.10.2016 04:51 Uhr 19 Sekunden

Ludwigshafen (dpa) - Nach der schweren Explosion auf dem Werksgelände des Chemiekonzerns BASF in Ludwigshafen mit mindestens zwei Toten geht heute die Ursachenforschung weiter. "Das Feuer ist zwar aus", sagte ein Sprecher der Polizei. Die Lage sei aber nach wie vor diffus. Gestern waren mindestens zwei Mitarbeiter des Unternehmens getötet worden, als es nach einem Brand an einer Rohrleitung zu

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