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Handbremsen der Anleger an US-Börsen bleiben angezogen

New York (dpa) - Vor dem näher rückenden Machtwechsel im Weißen Haus haben sich die Anleger an den US-Börsen auch am Mittwoch nicht aus der Deckung gewagt. Der Leitindex Dow Jones verlor am Ende 0,11 Prozent auf 19 804 Punkte und erlitt so den vierten schwächeren Handelstag in Folge. Der wieder etwas erstarkte US-Dollar drückte auf den Euro. Die Gemeinschaftswährung wurde zuletzt in New York bei 1,0632 Dollar gehandelt.

18.01.2017 UPDATE: 18.01.2017 22:51 Uhr 15 Sekunden

New York (dpa) - Vor dem näher rückenden Machtwechsel im Weißen Haus haben sich die Anleger an den US-Börsen auch am Mittwoch nicht aus der Deckung gewagt. Der Leitindex Dow Jones verlor am Ende 0,11 Prozent auf 19 804 Punkte und erlitt so den vierten schwächeren Handelstag in Folge. Der wieder etwas erstarkte US-Dollar drückte auf den Euro. Die Gemeinschaftswährung wurde zuletzt in New York

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