HG Bammental

> Das "Gemeindeentwicklungskonzept Bammental 2030" soll laut der zuständigen Kommunalentwicklung ein Leitfaden für die Bürger, den Gemeinderat und die Verwaltung zur künftigen Entwicklung der Gemeinde sein. Denn vor dem Hintergrund sich verändernder Rahmenbedingungen stellt sich auch in Bammental die Frage, wie der hohe Lebensstandard langfristig abgesichert werden kann und welche kommunalen Versorgungsbereiche künftig noch ausgebaut werden müssen. "Bammental 2030" soll auch Grundlage für unterschiedliche Förderprogramme des Bundes und des Landes sein. Seit der Ausschreibung für das Programmjahr 2013 fordert das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg für die Programme der städtebaulichen Erneuerung ein "Gesamtörtliches Entwicklungskonzept" und ein davon abgeleitetes "Gebietsbezogenes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept" für zukünftige Sanierungsgebiete, so die Kommunalentwicklung. Diese Konzepte sollen unter Beteiligung der Bürger erstellt werden. "Bammental 2030" erfüllt alle Anforderungen des Ministeriums an ein gesamtörtliches Entwicklungskonzept. Folgende Arbeitsschritte sind vorgesehen: Zunächst mussten die Grundlagen der Gemeindeentwicklung geklärt und die Ausgangslage bewertet werden, ehe sich der Gemeinderat zur Klausurtagung traf. Nun soll die Bürgerschaft mit eingebunden werden (siehe weitere Artikel), ehe eine Zusammenschau der Ergebnisse und dann das Konzept "Bammental 2030" erstellt werden kann. Anhand diesem wird im letzten Schritt ein Investitionsprogramm erstellt. nb

27.03.2017 UPDATE: 27.03.2017 20:00 Uhr 44 Sekunden

> Das "Gemeindeentwicklungskonzept Bammental 2030" soll laut der zuständigen Kommunalentwicklung ein Leitfaden für die Bürger, den Gemeinderat und die Verwaltung zur künftigen Entwicklung der Gemeinde sein. Denn vor dem Hintergrund sich verändernder Rahmenbedingungen stellt sich auch in Bammental die Frage, wie der hohe Lebensstandard langfristig abgesichert werden kann und welche kommunalen Versorgungsbereiche künftig noch ausgebaut werden müssen. "Bammental 2030" soll auch Grundlage für unterschiedliche Förderprogramme des Bundes und des Landes sein. Seit der Ausschreibung für das Programmjahr 2013 fordert das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg für die Programme der städtebaulichen Erneuerung ein "Gesamtörtliches Entwicklungskonzept" und ein davon abgeleitetes "Gebietsbezogenes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept" für zukünftige Sanierungsgebiete, so die Kommunalentwicklung. Diese Konzepte sollen unter Beteiligung der Bürger erstellt werden. "Bammental 2030" erfüllt alle Anforderungen des Ministeriums an ein gesamtörtliches Entwicklungskonzept. Folgende Arbeitsschritte sind vorgesehen: Zunächst mussten die Grundlagen der Gemeindeentwicklung geklärt und die Ausgangslage bewertet werden, ehe sich der Gemeinderat zur Klausurtagung traf. Nun soll die Bürgerschaft mit eingebunden werden (siehe weitere Artikel), ehe eine Zusammenschau der Ergebnisse und dann das Konzept "Bammental 2030" erstellt werden kann. Anhand diesem wird im letzten Schritt ein Investitionsprogramm erstellt. nb