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Gestohlenes Tor zurück in Dachauer KZ-Gedenkstätte

Dachau (dpa) - Das vor mehr als zwei Jahren gestohlene und in Norwegen wiedergefundene Tor der KZ-Gedenkstätte in Dachau ist an seinen Ursprungsort zurückgekehrt. Unter den Augen von politischer Prominenz und Vertretern des Gedenkortes wurde es in Empfang genommen. "Das ist ein bedeutender Tag für die Gedenkstätte", sagte Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle. Das Tor mit der Aufschrift "Arbeit macht frei" wird nun in die Dauerausstellung der Gedenkstätte übernommen. Im KZ Dachau waren zwischen 1933 und 1945 mehr als 200 000 Menschen inhaftiert, 41 500 kamen ums Leben.

22.02.2017 UPDATE: 22.02.2017 14:11 Uhr 18 Sekunden

Dachau (dpa) - Das vor mehr als zwei Jahren gestohlene und in Norwegen wiedergefundene Tor der KZ-Gedenkstätte in Dachau ist an seinen Ursprungsort zurückgekehrt. Unter den Augen von politischer Prominenz und Vertretern des Gedenkortes wurde es in Empfang genommen. "Das ist ein bedeutender Tag für die Gedenkstätte", sagte Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle. Das Tor mit der Aufschrift

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