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Experten: Angriff auf Telekom-Router glimpflich verlaufen

Berlin (dpa) - Die Deutsche Telekom und ihre Kunden sind bei der jüngsten Attacke auf die "Speedport"-Router offenbar mit einem blauen Auge davongekommen.

29.11.2016 UPDATE: 29.11.2016 16:47 Uhr 2 Minuten, 28 Sekunden
Deutsche Telekom
Ziel der Attacke sei wahrscheinlich gewesen, die Router mit einem Botnetz zu verbinden, das Online-Kriminelle gewöhnlich für ihre Zwecke benützen, sagen Experten. Foto: Rolf Vennenbernd

Berlin (dpa) - Die Deutsche Telekom und ihre Kunden sind bei der jüngsten Attacke auf die "Speedport"-Router offenbar mit einem blauen Auge davongekommen.

"Sie können ja sagen, dass es schlimm war, dass 900 000 Router ausgefallen sind. Sie können aber auch sagen: Es ist gut, dass nicht noch Schlimmeres passiert ist", betonte Bundesinnenminister Thomas de Maizière. Die Geräte der Telekom

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