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Enten füttern - wie vermeintlich Gutes viel Schaden anrichten kann

Enten füttern macht vielen Menschen Spaß. An fast jedem See sieht man Familien und Senioren mit Freude Brotreste ins Wasser werfen. Wie gefährlich für die Tiere und Gewässer sein kann, ist wenigen bewusst.

17.10.2016 UPDATE: 17.10.2016 09:31 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden
Enten füttern - wie vermeintlich Gutes viel Schaden anrichten kann

Ein Hinweisschild zur Fütterung von Enten und anderen Vögeln steht Annateich in Hannover. Enten füttern macht vielen Menschen Spaß. Wie gefährlich das Füttern der Wasservögel für die Tiere und Gewässer sein kann, ist wenigen bewusst. Foto: dpa

Von Helen Hoffmann

Leiferde/Hannover (dpa) - Ein bisschen mit der Tüte rascheln, schon kommen die Enten. Sie stürzen sich auf das ins Wasser geworfene Brot. Manche fressen den Menschen sogar aus der Hand. Solche Szenen spielen sich täglich an vielen deutschen Gewässern ab. Überall freuen sich Kinder und Erwachsene, Wasservögel zu füttern. Die meisten glauben, dass sie den Tieren etwas

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