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Ein Jahr auf Bewährung für falsche Germanwings-Angehörige

Köln (dpa) - Nach dem Germanwings-Absturz soll sich eine Frau als Angehörige ausgegeben und so Freiflüge erschlichen haben. Das Kölner Amtsgericht hat sie nun zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung wegen zweifachen Betrugs verurteilt. Die Angeklagte war wegen Krankheit nicht erschienen. Die Lufthansa hatte Angehörige der Opfer nach dem Unglück mit 150 Toten zur Absturzstelle gebracht und ihnen Flug, Unterkunft und Verpflegung bezahlt. Die 35-Jährige soll sich als Cousine eines Opfers ausgegeben haben.

26.10.2016 UPDATE: 26.10.2016 12:11 Uhr 17 Sekunden

Köln (dpa) - Nach dem Germanwings-Absturz soll sich eine Frau als Angehörige ausgegeben und so Freiflüge erschlichen haben. Das Kölner Amtsgericht hat sie nun zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung wegen zweifachen Betrugs verurteilt. Die Angeklagte war wegen Krankheit nicht erschienen. Die Lufthansa hatte Angehörige der Opfer nach dem Unglück mit 150 Toten zur Absturzstelle

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