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DIW-Chef: Konflikt mit EU-Partner nach Syriza-Sieg vorprogrammiert

Berlin (dpa) - DIW-Präsident Marcel Fratzscher nennt das Wahlergebnis in Griechenland eine "schlechte Nachricht für Europa und für Griechenland". Das unerwartet starke Resultat werde die künftige Regierung von Syriza-Chef Alexis Tsipras sehr viel selbstbewusster und aggressiver gegenüber den europäischen Partnern auftreten lassen. Das sagte der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung der Online-Ausgabe der "Rheinischen Post". Ein Konflikt mit den EU-Partnern über die Wirtschaftspolitik sei programmiert.

26.01.2015 UPDATE: 26.01.2015 03:16 Uhr 15 Sekunden

Berlin (dpa) - DIW-Präsident Marcel Fratzscher nennt das Wahlergebnis in Griechenland eine "schlechte Nachricht für Europa und für Griechenland". Das unerwartet starke Resultat werde die künftige Regierung von Syriza-Chef Alexis Tsipras sehr viel selbstbewusster und aggressiver gegenüber den europäischen Partnern auftreten lassen. Das sagte der Chef des Deutschen Instituts für

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