Axel-Springer-Verlag beteiligt sich an Uber
Axel Springer, Europas größter Medienkonzern, setzt seit Jahren auf die Digitalwirtschaft. Nach einem kleineren Investment 2012 in AirBnB beteiligt sich Springer nun bei einem weiteren wichtigen Player aus dem Silicon Valley, der aber selbst in Kalifornien umstritten ist.
Berlin (dpa) - Der Medienkonzern Axel Springer hat sich an dem umstrittenen Fahrdienst-Vermittler Uber beteiligt.
"Es handelt sich um eine Finanzbeteiligung, keine strategische Investition", bestätigte eine Unternehmenssprecherin eine Recherche des Portals t3n.de. Die Beteiligung sei ein Investment "im Minimalbereich ähnlich wie bei AirBnB".
Zu den Details des Einstiegs bei Uber
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