Plus Für DFS-Radar noch unsichtbar

Flugsicherung testet Drohnen-Ortung per Mobilfunk

Drohnen für wenige hundert Euro im Kleinformat werden immer beliebter - und treiben den Mitarbeitern der Deutschen Flugsicherung gelegentlich den Angstschweiß auf die Stirn. Für eine Erfassung per Radar sind sie zu klein, jetzt soll Mobilfunk-Technik helfen.

20.03.2017 UPDATE: 20.03.2017 15:56 Uhr 54 Sekunden
Drohne und Flugzeug
Eine private Drohne und ein Flugzeug in der Nähe des Flughafens Düsseldorf fliegt. Foto: Julian Stratenschulte

Langen/Darmstadt (dpa) - Eine Ortung ziviler Drohnen mittels Mobilfunk will die Deutsche Flugsicherung (DFS) testen. Die immer beliebteren zivilen Drohnen können Flugzeugen und Hubschraubern gefährlich in die Quere kommen.

Die DFS sucht deshalb zusammen mit der Deutschen Telekom nach technischen Möglichkeiten, um die Flugobjekte am Himmel zu erkennen.

Für das DFS-Radar seien sie

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