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Bundesregierung zweifelt nicht an Germanwings-Untersuchung

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat neu geäußerte Zweifel an der offiziellen Absturzursache der Germanwings-Maschine vor zwei Jahren zurückgewiesen. "Es gibt für uns keinen Anlass, an der Art und den Ergebnissen der Unfalluntersuchungsbehörde zu zweifeln", sagte ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums. Dem offiziellen Untersuchungsbericht zufolge hat Copilot Andreas Lubitz den Airbus absichtlich gegen einen Berg in den französischen Alpen gesteuert. Der Flugunfallexperte Tim van Beveren sowie der Vater des Copiloten hatten Zweifel an der offiziellen Unfallursache geäußert.

24.03.2017 UPDATE: 24.03.2017 12:51 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat neu geäußerte Zweifel an der offiziellen Absturzursache der Germanwings-Maschine vor zwei Jahren zurückgewiesen. "Es gibt für uns keinen Anlass, an der Art und den Ergebnissen der Unfalluntersuchungsbehörde zu zweifeln", sagte ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums. Dem offiziellen Untersuchungsbericht zufolge hat Copilot Andreas Lubitz den Airbus

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