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Anlaufstelle für Amri: Moschee-Verein soll verboten werden

Berlin (dpa) - Der Berliner Moschee-Verein "Fussilet 33", wichtige Anlaufstelle für den Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri, soll verboten werden. Der Antrag solle bis zum Monatsende fertig sein, sagte Innen-Staatssekretär Torsten Akmann im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhaus. Maßgeblich für den Verbotsantrag sei auch, dass Amri in der Moschee in Moabit ein- und ausgegangen sei. Amri hatte sich laut Videoaufnahmen der Polizei in den Wochen vor dem Terroranschlag immer wieder im Bereich der Moschee aufgehalten.

23.01.2017 UPDATE: 23.01.2017 14:41 Uhr 16 Sekunden

Berlin (dpa) - Der Berliner Moschee-Verein "Fussilet 33", wichtige Anlaufstelle für den Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri, soll verboten werden. Der Antrag solle bis zum Monatsende fertig sein, sagte Innen-Staatssekretär Torsten Akmann im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhaus. Maßgeblich für den Verbotsantrag sei auch, dass Amri in der Moschee in Moabit ein- und ausgegangen sei. Amri

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