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Angeklagter im Höxter-Prozess stoppt Aussage - "überfordert"

Paderborn (dpa) - Im Prozess um die tödlichen Misshandlungen im "Horror-Haus" von Höxter hat der Angeklagte Wilfried W. seine Aussage überraschend abgebrochen. In einem Brief habe er mitgeteilt, er sehe sich zurzeit nicht in der Lage, in der Öffentlichkeit Rede und Antwort zu stehen, sagte der Vorsitzende Richter am Landgericht Paderborn. Daraufhin wurde die Verhandlung frühzeitig unterbrochen. Der 47-Jährige und seine mitangeklagte Ex-Frau Angelika W. sollen über Jahre hinweg mehrere Frauen in ein Haus gelockt und dort schwer misshandelt haben. Zwei Frauen starben infolge der Quälereien.

28.03.2017 UPDATE: 28.03.2017 14:06 Uhr 19 Sekunden

Paderborn (dpa) - Im Prozess um die tödlichen Misshandlungen im "Horror-Haus" von Höxter hat der Angeklagte Wilfried W. seine Aussage überraschend abgebrochen. In einem Brief habe er mitgeteilt, er sehe sich zurzeit nicht in der Lage, in der Öffentlichkeit Rede und Antwort zu stehen, sagte der Vorsitzende Richter am Landgericht Paderborn. Daraufhin wurde die Verhandlung frühzeitig

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