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Alte Tradition: Gemüse in der eigenen Küche fermentieren

Frisches Gemüse, ein bisschen Salz, bei Bedarf etwas Wasser oder Essig - und dann heißt es nur noch abwarten. So funktioniert grob gesagt Fermentieren.

05.10.2016 UPDATE: 05.10.2016 11:47 Uhr 2 Minuten, 25 Sekunden

Karotten mit Dill, Fenchel und Radieschen, Blumenkohl oder Rote Bete: All diese Gemüsesorten eignen sich zum Einlegen.  Foto: Tara Fisher

Berlin. (dpa)  Möhren, Kohl oder Fenchel: Feste Gemüsesorten eignen sich zum Fermentieren. Die Methode, mit der Lebensmittel haltbar gemacht werden, ist recht einfach und hat eine lange Tradition. Schon unsere Großmütter wussten, wie es geht, und dass so zubereitete Speisen sehr gesund sind. "Fermentierte Lebensmittel lassen sich einfach verdauen und sind super für die Darmflora und das

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