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AfD leitet Ordnungsmaßnahmen gegen Höcke ein

Berlin (dpa) - Der Thüringer AfD-Vorsitzende Björn Höcke muss die Partei trotz seiner umstrittenen Aussagen zum deutschen Geschichtsverständnis nicht verlassen. Der AfD-Bundesvorstand stellte nach einer Telefonkonferenz zwar fest, Höcke habe dem Ansehen der Partei mit seinen Äußerungen in einer Rede vom 17. Januar geschadet. Wie aus Parteikreisen verlautete, hält der Vorstand aber deshalb nur ein Ordnungsverfahren für erforderlich. Die Äußerungen lösten breite Kritik aus. Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry hatte erklärt, Höcke sei eine "Belastung für die Partei".

23.01.2017 UPDATE: 23.01.2017 18:56 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Der Thüringer AfD-Vorsitzende Björn Höcke muss die Partei trotz seiner umstrittenen Aussagen zum deutschen Geschichtsverständnis nicht verlassen. Der AfD-Bundesvorstand stellte nach einer Telefonkonferenz zwar fest, Höcke habe dem Ansehen der Partei mit seinen Äußerungen in einer Rede vom 17. Januar geschadet. Wie aus Parteikreisen verlautete, hält der Vorstand aber deshalb nur

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