Plus

AfD leitet Ordnungsmaßnahmen gegen Höcke ein

Berlin (dpa) - Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke muss die Partei trotz seiner umstrittenen Aussagen zum deutschen Geschichtsverständnis nicht verlassen. Der AfD-Parteivorstand stellte zwar nach einer dreistündigen Telefonkonferenz fest, Höcke habe durch seine Äußerungen am 17. Januar "dem Ansehen der Partei geschadet". Wie aus Parteikreisen verlautete, hält der Vorstand aber deshalb nur ein "Ordnungsverfahren für erforderlich". Die Co-Vorsitzende Frauke Petry hatte erklärt, Höcke sei eine "Belastung für die Partei".

23.01.2017 UPDATE: 23.01.2017 12:56 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke muss die Partei trotz seiner umstrittenen Aussagen zum deutschen Geschichtsverständnis nicht verlassen. Der AfD-Parteivorstand stellte zwar nach einer dreistündigen Telefonkonferenz fest, Höcke habe durch seine Äußerungen am 17. Januar "dem Ansehen der Partei geschadet". Wie aus Parteikreisen verlautete, hält der Vorstand aber deshalb nur ein

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+