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@digitalpast: Warum Historiker twittern und dazu ein Begleitbuch veröffentlichen

Mit dem Projekt @9Nov38 haben fünf Historiker zum Gedenken an die Reichpogromnacht viel Aufsehen erregt - jetzt haben sie sich mit @digitalpast an einen anderen Teil der Geschichte gewagt: Die letzten Monate des Zweiten Weltkrieges.

26.02.2015 UPDATE: 28.02.2015 06:00 Uhr 4 Minuten, 28 Sekunden

Alltagsgeschichten von Menschen in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs stehen im Mittelpunkt des Projekts: Unser Foto zeigt eine Überlebende im zerstörten Dresden. Die Stadt wurde am 13. und 14. Februar 1945 von britischen und amerikanischen Bombern in Schutt und Asche gelegt. Foto: dpa

Von Götz Münstermann

Heidelberg. Vor beinahe eineinhalb Jahren haben der Heidelberger Historiker Moritz Hoffmann und vier Mitstreiter im Netz Furore gemacht. Bei Twitter erzählten sie unter @9Nov38 die Geschichte der Reichspogromnacht anhand von historisch belegten Quellen. 11 000 Twitternutzer wollten auf diesem Weg erfahren, was damals passierte. Jetzt haben die Geschichts-Twitterer

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