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Malsch: Stolperstein-Initiative will an frühere jüdische Mitbürger erinnern

Sie lebten als Nachbarn mitten unter uns: In Malsch will eine neu gegründete "Stolperstein-Initiative" an die früheren jüdischen Mitbürger und ihr Schicksal erinnern

14.02.2017 UPDATE: 15.02.2017 06:00 Uhr 3 Minuten, 32 Sekunden

In Malsch stellte sich jetzt die Stolperstein-Initiative vor: (v.li.) Ludwig Fröhlich, Tanja Becker-Fröhlich, Peter Silver, Pfarrer i. R. Hans-Georg Schmitz, Bürgermeisterin Sibylle Würfel, Schirmherrin des Projekts, und Gabi Silver. Foto: Pfeifer

Malsch. (oé) Die Letzenbergemeinde beherbergte einst eine der ältesten und größten jüdischen Gemeinden in der Region. Deren früheste Zeugnisse reichen bis ins Jahr 1646 zurück. Und gegen Ende des 19. Jahrhunderts erreichte die Zahl der jüdischen Mitbürger mit 123 Menschen ihren Höhepunkt. Abwanderungen in die Städte und Auswanderungen ließen die Zahl danach wieder schrumpfen. Aber noch 1933

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