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Seltene Obstsorten in St. Leon-Rot: Golf Club eröffnet artenreiche Streuobstwiese

Reizvolle Landschaft auf den 200 Hektar des Platzes sei allen Golfern wichtig, zudem wird ein Stück Kulturgut des Landes erhalten - "Wir bewahren gemeinsam einen Schatz" 

29.06.2016 UPDATE: 30.06.2016 06:00 Uhr 2 Minuten

Seltene Obstsorten mit klangvollen Namen wie Michelsbirne oder Goldparmäne wachsen hier: Der Golf Club St. Leon-Rot hat gestern eine Streuobstwiese eröffnet, die zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen und den Bürgern etwas zum Genießen bieten soll. Fotos: Hecker-Petrova

St. Leon-Rot. (seb) Die Michelsbirne, mit der Gemeinde St. Leon-Rot als "Patin", wird als "Koch- und Schnitzbirne mit prächtiger Färbung" beschrieben; die Horrenberger Renette als "hervorragender Tafelapfel"; Roter Weinbergspfirsich (Rauenberg), Schöner aus Wiesloch, Grüne Renette (Malsch), Goldparmäne (Mühlhausen) und direkt neben dem Nußlocher Kotäckerle die Walldorfer Astoria-Birne: All

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