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Schlechte Ernte bei Walldorf: "Der Roggen lag flach auf dem Boden"

Die regenreichen Wochen in Mai und Juni schwächten das Getreide und sorgten für Ernteeinbußen von bis zu 20 Prozent.

23.08.2016 UPDATE: 24.08.2016 06:00 Uhr 5 Minuten, 11 Sekunden

Bis zu den niederschlagsreichen Wochen mit Starkregen in Mai und Juni konnten die Landwirte der Region auf eine gute Ernte hoffen. Dann schwächte die Nässe das Getreide, Schadpilze breiteten sich aus und sogar das Einbringen der Ernte wurde zur Herausforderung. Im Bild wird gerade das Stroh zu Ballen gepresst. Foto: Pfeifer

Von Sebastian Lerche

Walldorf. Über Wetterkapriolen regt sich eigentlich kein Landwirt sonderlich auf, die gibt es immer und hat es immer schon gegeben. Derartige Extreme wie in diesem Jahr aber, die erst für fast schon zu schnelles Wachstum sorgten und ausgerechnet nahe der Erntezeit wertvollen Boden wegzuspülen drohten oder Äcker in Sümpfe verwandelten, die sind nicht leicht zu

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