Drei neue "Stolpersteine" in Wiesloch sollen bleibende Mahnung sein
Steine sollen an drei Opfer der NS-Euthanasie erinnern - Schicksale dürfen nicht vergessen werden

Wiesloch. (aot) Der in Wiesloch geborene Herbert Seeburger lebte 1940 als 20-Jähriger in der "Abteilung für Blöde" in Schwarzach. Als am 13. September 1940 der erste Transport in das Lager Grafeneck ging, war Herbert Seeburger dabei. Die behinderten Kinder und Jugendlichen mussten schon um vier Uhr morgens aufstehen und warteten in der Dunkelheit auf die Busse. Dass sie einen Ausflug machen
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