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Sinsheimer Touristik-Kind braucht noch einen Namen

Ja zur Kooperation im Gemeinderat, aber schwierige Suche nach passendem Titel - Konzept geht jetzt in die Nachbarkommunen

29.03.2017 UPDATE: 30.03.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 46 Sekunden

Sie sind die Gesichter der Tourismus-Kooperative: Sandra Aisenpreis und Johanna Barth. Sie müssen aber zunächst einen neuen Namen für ihr Kind finden. Foto: Keller

Sinsheim. (kel) Hauptamtsleiter Marco Fulgner las die Wortfolge zum besseren Verständnis sicherheitshalber dreimal vor: "Sinsheim, Bindestrich, Erlebnisregion des Kraichgaus, Punkt, der Norden des Südens". Es war vergebliches Mühen. Zu komplex, zu viele Genitive. Diese Version der Namensgebung für die künftige Tourismuskooperation mit dem Umlandgemeinden fiel am Dienstag im Gemeinderat durch.

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