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Kirchardt hat kein Potenzial als Wind- oder Wasserkraftstandort

Die Gemeinde punktet jedoch mit Fotovoltaik, wird aber durch die Autobahnnähe mit vielen Abgasen belastet.

31.01.2017 UPDATE: 01.02.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 36 Sekunden

Die Fotovoltaikanlage entlang der Autobahn findet lobende Worte vom Experten. Foto: Schmiedl

Kirchardt. (isi) Die Gemeinde will in den kommunaler Klimaschutz einsteigen. Deshalb hat jetzt Thomas Steidle von der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA) seine Ergebnisse dem Gemeinderat vorgestellt.

Bis 2050 sollen in Baden-Württemberg 20 Prozent des Strom-, 70 Prozent des Wärme- und 60 Prozent des seitherigen Kraftstoffbedarfs eingespart werden, so der Experte für

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