Hoffnungshaus Sinsheim: Vor vollendete Tatsachen gestellt?
Gegner der geplanten Flüchtlingsunterkunft in der Weststadt sehen Parallelen zu einem Fall in Esslingen und beklagen fehlende Transparenz

So und ähnlich sehen die Hoffnungshäuser aus: Einfache Mehrgeschossbauweise. In Sinsheim allerdings ein Beton-, nicht wie hier ein Holzkonstrukt. Foto: pm
Von Tim Kegel
Sinsheim/Esslingen. Vollendete Tatsachen schaffen und erst kommunizieren, wenn es unvermeidbar wird - werden auf diese Weise die Hoffnungshäuser zur Anschlussunterbringung von Zuwanderern durchgesetzt, welche die Hoffnungsträger-Stiftung auf kommunalen Grundstücken baut, darunter auch in Sinsheim? Diesen Vorwurf erheben Anwohner des geplanten Bauprojekts in der Dührener-
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