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Epfenbach: Kein Weltfrieden ohne Religionsfrieden

Christen, Moslems und Juden sollen sich mehr auf Gemeinsamkeiten besinnen - Traditionen prägen oft das Alltagsleben

23.11.2016 UPDATE: 24.11.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden

Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Religionen diskutierten (von links) Ulrike Walter, Esther Graf, Lars Castellucci, Elif Elmas sowie Beate Metzler-Klenk. Foto: Wolf

Epfenbach. (mgs). Was verbindet und unterscheidet Christen, Juden und Muslime? Obwohl sie miteinander leben, wissen sie offenbar viel zu wenig voneinander. "Um das zu ändern, müssen viele Menschen mit vielen kleinen Schritten etwas bewegen, aber ich habe Bedenken, ob wir den Weltfrieden schaffen", sagte Ulrike Walter, Pfarrerin der evangelischen Kirchengemeinden Epfenbach/ Spechbach am Ende

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