Ein schlechtes Jahr für die Kartoffel
EIn Pilz hatte im nassen Frühjahr leichtes Spiel – Markus Schifferer verzichtet dennoch auf die Giftspritze – Wärme und Trockenheit sollen Knolle retten
Von Christiane Barth
Epfenbach. Früher mussten die Menschen Hunger leiden im Winter, wenn die Kartoffeln derart von der Kraut- und Kartoffelfäule befallen war wie jetzt. Es ist ein schlechtes Jahr für die Knolle, zumindest wenn man den ökologischen Anbau so konsequent durchzieht wie Markus Schifferer. Er will weder spritzen noch chemisch düngen, Unkrautvernichtung ist Handarbeit. Doch
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