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Ein schlechtes Jahr für die Kartoffel

EIn Pilz hatte im nassen Frühjahr leichtes Spiel – Markus Schifferer verzichtet dennoch auf die Giftspritze – Wärme und Trockenheit sollen Knolle retten  

18.07.2016 UPDATE: 19.07.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden

Die Blätter des Kartoffelkrautes fallen ab, doch dann wächst auch die Knolle nicht mehr.

Von Christiane Barth

Epfenbach. Früher mussten die Menschen Hunger leiden im Winter, wenn die Kartoffeln derart von der Kraut- und Kartoffelfäule befallen war wie jetzt. Es ist ein schlechtes Jahr für die Knolle, zumindest wenn man den ökologischen Anbau so konsequent durchzieht wie Markus Schifferer. Er will weder spritzen noch chemisch düngen, Unkrautvernichtung ist Handarbeit. Doch

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