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Aufbruch in Schwetzingen: Konservative "Unionsrebellen" fordern in "manchen Punkten eine bessere Politik"

Unweit der ehemaligen Sommerresidenz der Kurfürsten von der Pfalz kommen Konservative von CDU und CSU zusammen. Sie wollen in Schwetzingen einen Dachverband "für bessere Politik" gründen. Nutzt das am Ende nicht dem politischen Gegner?

24.03.2017 UPDATE: 24.03.2017 07:40 Uhr 2 Minuten, 10 Sekunden
Alexander Mitsch, Beisitzer im CDU Kreisvorstand im Kreisverband Rhein-Neckar, hat angeblich beste Chancen auf den Vorsitz beim "Freiheitlich-konservativen Aufbruch in der Union". Foto: Privat/Alexander Mitsch/dpa

Von Wolfgang Jung

Schwetzingen. Malerisch steht das Palais Hirsch am Schlossplatz von Schwetzingen. Doch hinter der barocken Fassade ballt sich an diesem Samstag Konfliktstoff. Sechs Monate vor der Bundestagswahl soll die badische Stadt für konservative Kreise in der Union zum Geburtsort für eine neue Bewegung werden: den "Freiheitlich-konservativen Aufbruch in der Union".

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