Die Linke ist sich nicht einig
Der Kreisverband legt nach, die Kreistagsfraktion widerspricht – Auch Heidelberger Gruppierungen schalten sich ein

Diese Pakete mit Süßigkeiten und Osterkarten sorgten für den Streit. Foto: privat
Von Christoph Moll
Neckargemünd. Die Diskussion um die Osterpakete aus dem Max-Born-Gymnasium für Soldaten in Afghanistan zieht immer weitere Kreise. Der Kreisverband der Linken hatte der Schule vorgeworfen, Kinder "für einen militärischen Konflikt zu instrumentalisieren".
Dem widersprach das Gymnasium entschieden - und erhielt breite Unterstützung von Eltern, der Stadt und
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+