Gaiberg will zum "Himbeerdorf" werden
Der Antrag einer Gaibergerin fiel im Gemeinderat auf fruchtbaren Boden.

Mit Himbeergeist und anderen Himbeerprodukten sowie einer eigenen Plantage könnte die Gemeinde ihren Bekanntheitsgrad steigern, so die Idee. Foto: Fink
Von Roland Fink
Gaiberg. Es galt jahrzehntelang und bis in die Neuzeit als "geheimes" Zahlungsmittel der Gaiberger: Hier mal eine Flasche Himbeergeist, dort mal eine Flasche Kirschwasser - und so manches Geschäft wurde zur Zufriedenheit aller Beteiligten abgeschlossen. Bis zum Ersten Weltkrieg war der Anbau von Himbeeren und Kirschen für die Gaiberger neben der Forstwirtschaft eine
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