Plus

Neunkirchen hat gut gewirtschaftet und wird trotzdem "bestraft"

Der Gemeinderat stimmte dem Teilflächennutzungsplan "Windenergie" zu – Die Grundsteuer wurde erhöht

17.02.2017 UPDATE: 18.02.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden

Die Gemeinde Neunkirchen investiert im laufenden Jahr 600 000 Euro. Ein Teil davon fließt auch in die Sanierung und Ausstattung der Grundschule. Foto: Bernd Kühnle

Von Bernd Kühnle

Neunkirchen. Die etwas paradoxe Situation, dass Gemeinden, die durch gutes Wirtschaften einen positiven Haushalt erarbeiten, durch Kürzungen der Zuweisungen "bestraft" werden, trifft in diesem Jahr auch Neunkirchen. So erklärte Kämmerin Judith Kuhn in der Gemeinderatssitzung, dass die Gemeinde im Haushaltsjahr 2017 nicht in der Lage sein wird, die gesetzlich

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.