Plus

Johannes-Diakonie erinnert an die ermordeten Menschen mit Behinderung

Während des Nationalsozialismus wurden 262 Menschen mit Behinderung aus Mosbach und Schwarzach im Vernichtungslager Grafeneck ermordet

27.05.2015 UPDATE: 28.05.2015 06:00 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden

2013 wurde auf Initiative von Schülerinnen des Nicolaus-Kistner-Gymnasiums im Mosbacher Gartenweg ein "Stolperstein" für Maria Zeitler verlegt. Er erinnert an eine junge Frau, die eines der vielen Opfer der NS-Euthanasie wurde. Foto: Michael Walter

Mosbach. (jdm) Im Mosbacher Gartenweg, im Haus mit der Nummer 5, wohnte Maria Zeitler die ersten Jahre ihres Lebens. Dann erkrankte das 1911 geborene "Mariele" an einer Hirnhautentzündung. Es blieb in der Folge eine Behinderung. Die Eltern brachten die Dreijährige in der heutigen Johannes-Diakonie unter. Hier wussten sie ihre Tochter gut versorgt. Jahre später, im "Dritten Reich", wurde aus

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.