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Im Neckar-Odenwald-Kreis steht jetzt die Integration im Fokus

Der Erste Landesbeamte Dr. Björn-Christian Kleih über sinkende Flüchtlingszahlen und Unterkünfte, die nicht mehr benötigt werden

02.05.2016 UPDATE: 03.05.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 49 Sekunden

Weniger neue Flüchtlinge erfordern geringere Kapazitäten bei der Unterbringung: Die Unterkunft in der Waldstadt (r. oben) wird nach ihrer Fertigstellung bezogen werden, im Sobertsbrunnen in Strümpelfbrunn (r. unten) wird dies nicht der Fall sein. Zurückgestellt sind die geplanten Unterkünfte in Aglasterhausen (l. unten) und in der "Entenmannhalle". Fotos: Schattauer (2), Beck (2)

Von Christian Beck

Neckar-Odenwald-Kreis. Über viele Monate hinweg ging die Zahl der Flüchtlinge, die im Neckar-Odenwald-Kreis untergebracht werden mussten, stetig nach oben. Immer mehr Hallen und Gasthäuser wurden deshalb vom Kreis angemietet, renoviert und bezogen. Doch nun weist die Tendenz erstmals in eine andere Richtung: Die Interimsunterkunft "Am Ring" in Buchen wird Ende Juli

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