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Wenn Jugend forscht, braucht sie Freiraum

Deshalb sollte es in Deutschland viel mehr Schülerforschungszentren geben - Das wurde gestern zumindest beim Bundesentscheid des Schülerwettbewerbs in Ludwigshafen gefordert

26.05.2015 UPDATE: 27.05.2015 06:00 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden

Maximilan Albers (rechts) erklärte gestern sein "Jugend forscht"-Projekt, bei dem es um die chemische Speicherung von Wärme aus solarthermischen Anlagen geht. Robin Heinemann, Patricia Asemann, Sven Baszio von der Stiftung Jugend forscht, der stellvertretende BASF-Vorstandsvorsitzende Martin Brudermüller und Daniel Giese von der Stiftung (von links) hörten interessiert zu. Foto: Alfred Gerold

Von Harald Berlinghof

Ludwigshafen. Draußen vor dem BASF Feierabendhaus wird akribisch ein Quadrokopter zusammengebaut und programmiert. Ein Gabelstapler hebt die Biogasanlage "BIO3" vom Kleinlaster. Der 50. Bundeswettbewerb von "Jugend forscht" ist unübersehbar in Ludwigshafen angekommen. Bis zum Samstag präsentieren 195 Jungforscher zwischen 13 und 22 Jahren 113 Forschungsprojekte,

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