Plus

Ultranet: Eine der größten Strombrücken soll nach Philippsburg führen

Für das Netzausbauprojekt Ultranet zwischen Nord- und Süddeutschland stellt die TransnetBW von 220 auf 380 Kilovolt um 

03.08.2016 UPDATE: 04.08.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 28 Sekunden

Bei der Infoveranstaltung von TransnetBW im Josefshaus: Carola Schellhorn, Grünen-Landtagsabgeordneter Manfred Kern, Maria Dehmer (Projektsprecherin), Bürgermeister Ralf Göck, Bürgermeister Jürgen Kappenstein, Sebastian Lemm, Angela Lehmann, Michael Riehle (alle TransnetBW) und Ausstellungsbesucher Werner Eghardt aus Ketsch (v.r.). Foto: Lenhardt

Von Volker Widdrat

Schwetzingen. Die Energiewende ist und bleibt eine große Herausforderung für die Strominfrastruktur und die Versorgungssicherheit, sollen doch Erneuerbare Energien bis 2050 mindestens 80 Prozent der Stromversorgung in Deutschland decken. Wenn bis 2022 die Kernkraftwerke vom Netz gehen, wird sich das Ungleichgewicht zwischen dem zunehmenden Stromangebot in

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.