Prozessauftakt: Heidelberger Lotto-Betrüger schädigte vor allem ältere Menschen
Mit der fiktiven Spielgemeinschaft "Lotto 3000" soll der 42-Jährige viele übers Ohr gehauen haben. Durch Zusammenschnitte von Telefongesprächen wurde Zustimmung für Mitgliedschaften erschwindelt.
Von Willi Berg
Mannheim/Heidelberg. Ein Heidelberger Rechtsanwalt hat gestanden, zahlreiche Menschen geschädigt zu haben. "Ich habe große Schuld auf mich geladen", sagte der 42-Jährige zum Prozessauftakt vor der Mannheimer Wirtschaftsstrafkammer. Er habe damals den "moralischen Kompass verloren" und entschuldigte sich bei den Opfern. Im Knast habe er nun zum christlichen Glauben
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