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Prozessauftakt: Heidelberger Lotto-Betrüger schädigte vor allem ältere Menschen

Mit der fiktiven Spielgemeinschaft "Lotto 3000" soll der 42-Jährige viele übers Ohr gehauen haben. Durch Zusammenschnitte von Telefongesprächen wurde Zustimmung für Mitgliedschaften erschwindelt.

02.02.2015 UPDATE: 03.02.2015 06:00 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden

Psychoterror am Telefon: Die Opfer wurden durch Anrufe unter Druck gesetzt. Foto: Deck

Von Willi Berg

Mannheim/Heidelberg. Ein Heidelberger Rechtsanwalt hat gestanden, zahlreiche Menschen geschädigt zu haben. "Ich habe große Schuld auf mich geladen", sagte der 42-Jährige zum Prozessauftakt vor der Mannheimer Wirtschaftsstrafkammer. Er habe damals den "moralischen Kompass verloren" und entschuldigte sich bei den Opfern. Im Knast habe er nun zum christlichen Glauben

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