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"Mobbing darf nicht mehr cool sein"

Der Heidelberger Therapeut Michael Kaess fordert Reaktionen auf den "Psychoterror im Klassenzimmer" - Studie an 30 Schulen der Region geplant

17.07.2014 UPDATE: 17.07.2014 06:00 Uhr 2 Minuten, 21 Sekunden
Einsam vor der Schultür: Ein verzweifelter Schüler wagt sich nach einer Mobbingattacke nicht mehr ins Klassenzimmer. Symbolbild: Marks
Von Sabine Hebbelmann

Heidelberg/Rhein-Neckar. Eine Studie an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie soll die Wirksamkeit eines aufwendigen Anti-Bullying-Programms nachweisen. Therapeut und Klinikarzt Michael Kaess erklärt gegenüber der RNZ, warum die Gesellschaft damit Geld sparen könnte.

Herr Dr. Kaess, was versteht man unter Bullying?



Mobbing in der Schule. Es

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