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Ministerium prüft App für Rot-Kreuz-"Helfer vor Ort"

Eine "Helfer-App" könnte die bisher gut funktionierende Rettungskette weiter verbessern. Das Einzugsgebiet des DRK-Kreisverbands Rhein-Neckar/Heidelberg wurde jetzt als Modell-Region vorgeschlagen, um das neue System zu erproben.

20.03.2017 UPDATE: 21.03.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden

Sie setzen sich für die "Helfer-App" ein: der CDU-Bundestagsabgeordnete Stephan Harbarth (l.) und Jürgen Wiesbeck, stellvertretender Präsident des DRK-Kreisverbands Rhein-Neckar/Heidelberg. Foto: Busse

Von Marion Gottlob

Rhein-Neckar. Im Notfall zählt jede Sekunde. Deshalb gibt es in Deutschland die Rettungskette, damit den Menschen insbesondere nach einem Herzinfarkt oder Kreislaufstillstand so rasch wie möglich geholfen werden kann. Nun könnte eine "Helfer-App" die bisher gut funktionierende Rettungskette weiter verbessern.

Jürgen Wiesbeck, Vize-Präsident des DRK

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