Plus

Mannheimer Zugunglück: Vom Lokführer dürfte nichts zu holen sein

Bleibt die Bahn auf einem Großteil des Schadens sitzen? Sein Arbeitgeber hatte ihn wohl sorgfältig geschult.

26.09.2016 UPDATE: 27.09.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden

Zugunglück am 1. August 2014 im Mannheimer Hauptbahnhof: 35 Personen wurden verletzt, als nach dem Zusammenstoß zwischen einem Güterzug und einem Eurocity zwei Waggons aus den Gleisen sprangen und umkippten. Foto: Alfred Gerold

Von Alexander Albrecht

Mannheim. Wenn alles "normal" läuft, wird ein 62-jähriger Lokführer am morgigen Mittwoch vom Amtsgericht Mannheim verurteilt. Er soll das Zugunglück vor zwei Jahren am Mannheimer Hauptbahnhof verursacht haben. Der von ihm gelenkte Güterzug rammte einen Eurocity, 14 Menschen wurden verletzt. Die Anklage lautet auf vorsätzliche Gefährdung des Bahnverkehrs und

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.