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Kloster Lorsch: Sonderausstellung lässt Knochen Geschichte erzählen

Bei Grabungen auf dem "Mönchsfriedhof" des Klosters Lorsch war der Schädel eines mittelalterlichen Mannes gut erhalten ans Tageslicht gekommen. Eine 3-D-Rekonstruktion hat ihm ein ausdrucksvolles Gesicht zurückgegeben

21.03.2017 UPDATE: 22.03.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde

Die Gesichtsrekonstruktion eines Mönchs aus dem Kloster Lorsch. Er lebte zwischen 888 und 966 n. Chr. Foto: Bechtel

Von Manfred Bechtel

Lorsch. Der Blick des Besuchers fällt in das Gesicht eines Menschen aus längst vergangener Zeit: Vor 1100 Jahren hat er gelebt, er war Benediktinermönch und ist im Alter von 35 bis 40 Jahren gestorben. Bei Grabungen auf dem "Mönchsfriedhof" des Klosters Lorsch war der Schädel des Mannes gut erhalten ans Tageslicht gekommen. Eine 3 D-Rekonstruktion hat ihm ein

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