Kloster Lorsch: Sonderausstellung lässt Knochen Geschichte erzählen
Bei Grabungen auf dem "Mönchsfriedhof" des Klosters Lorsch war der Schädel eines mittelalterlichen Mannes gut erhalten ans Tageslicht gekommen. Eine 3-D-Rekonstruktion hat ihm ein ausdrucksvolles Gesicht zurückgegeben
Von Manfred Bechtel
Lorsch. Der Blick des Besuchers fällt in das Gesicht eines Menschen aus längst vergangener Zeit: Vor 1100 Jahren hat er gelebt, er war Benediktinermönch und ist im Alter von 35 bis 40 Jahren gestorben. Bei Grabungen auf dem "Mönchsfriedhof" des Klosters Lorsch war der Schädel des Mannes gut erhalten ans Tageslicht gekommen. Eine 3 D-Rekonstruktion hat ihm ein
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