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Kaum Interesse an Ausstellung über NSU-Morde in Heilbronn

Obwohl auch Heilbronn wegen des Mordes an der Polizistin Michèle Kiesewetter einer der Tatorte dieser unfassbaren Ausprägung des Terrorismus gewesen ist, waren die Macher und die Sozialwissenschaftlerin Birgit Mair fast allein.

23.05.2014 UPDATE: 23.05.2014 06:00 Uhr 1 Minute, 38 Sekunden
Eine der 22 Tafeln erinnert an die Polizistin Michèle Kiesewetter, die am 25. April 2007 in Heilbronn ermordet worden ist. Foto: Frank
Von Hans Georg Frank

Auf minimalstes Interesse stieß die Eröffnung einer Ausstellung über die Mordserie des "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU) in der Heilbronner Volkshochschule. Die Dokumentation des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung in Nürnberg wird auf Initiative des Deutschen Gewerkschaftsbundes im Heilbronner Deutschhof gezeigt.

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